Freitag, 17. Dezember 2010

Wieso lieben jüngere Frauen (viel) ältere Männer?

Herzlich willkommen in meinem Blog. Dieses Mal geht es darum wieso jüngere Frauen ältere Männer daten und was die Gründe sind. Diese Erkenntnisse geben uns die Möglichkeit uns zu analysieren und zu verbessern ;-)

Die gute Nachricht: Je älter wir Männer werden, desto mehr (jüngere) Frauen können wir daten.


Die wichtigsten Gründe wieso Frauen ältere Männer bevorzugen:

  1. Die älteren Männer sind erwachsener und Verhalten sich dementsprechend. Sie wissen wie man mit Frauen umgeht und blamiert die Frauen nicht in der Öffentlichkeit. Sie wollen nicht nur Sex sondern sie behandeln die Frauen besser.
  2. In der Gegenwart von älteren Männer fühlen sich die jüngeren Frauen speziell. die Männer sind charmanter und sehen je älter sie werden besser aus. Dazu kommt dass leichter eine Emotionale-Verbindung zwischen den älteren Männer und den jüngeren entstehen kann weil die älteren Männer auch Reden führen können und erfahrener sind. Aus diesem Grund sind diese auch bessere & erfahrenere Liebhaber.
  3. Die Männer wissen was sie genau wollen und welche Lebensziele sie verfolgen. Sie sind auch oftmals selbstbewusster, selbstsicherer und offener.

Es gibt zahlreiche andere eher nebensächliche Gründe wieso jüngere Frauen ältere Männer bevorzugen:

  • Ältere Männer können Autofahren (falls das Girl jünger ist, der Mann älter)
  • Ältere Männer haben mehr Geld und einen besseren Jobs als z.B. 17 jährige Azubis
  • Ältere Männer interessieren sich nicht für Videospiele und vernachlässigen die Freundin sondern kennen die Balance die es benötigt (siehe Punkt 2 oben)
  • Ältere Männer haben eine tiefere Stimme

Das war eine kurze Analyse von diversen Frauenstimmen (Alter zwischen 16 und 20) zum Thema: Wieso lieben jüngere Frauen ältere Männer?

Ich weiss, die Liste ist unvollständig aber sollte genügen, um zum Nachdenken anzuregen ;-)






Viele Grüsse, vom meine-Transformation Autor

Dienstag, 16. März 2010

David Wygant's Bootcamp

Hallo Zusammen,

Ich mach ein neues Bootcamp, welches nicht basiert tausende von Frauen anzusprechen, sondern es soll nur die Beobachtungsgabe schärfen.

Das folgende Video von David Wygant (Interview) beschreibt ziemlich gut um was es hier geht. Klicke hier.

Die neuen Aufgaben gibt es wöchentlich und es verspricht, dass man kommunikativer und ein besserer Gesprächspartner wird. Das man nicht nur Frauen anspricht, sondern einfach jede Person. Egal ob es ein Mann, eine ältere Dame oder ein Verkäufer ist.

Die erste Woche ist relativ einfach. Man beobachtet und schreibt auf.

David Wygant ist so ziemlich mein Vorbild. Ich sah auf youtube einige Videos von ihm und war einfach begeistert. Überzeugt auch selber mit wenigen Vorschauclips:

David Wygant bei David De Angelo Man Transformation Programm - Klicke hier (Teil 1)

David Wygant bei David De Angelo Man Transformation Programm - Klicke hier (Teil 2)


meine Beobachtungen:


  1. Frau, ca. 19 J., isst ihren Mittag auf der Bank und sieht total gelangweilt aus, beobachtet das Einkaufszentrum und die Leute dabei
  2. Ein Typ, ca. 30 J., liesst die Zeitung und hält die Hand vor dem Mund, isst sie dabei fast (könnte man das Gefühl haben)
  3. Ein Typ, ca. 25 J., macht einen Spagat als er beim Geldautomaten stand und seinen PIN etc. eintippte.
  4. Eine Frau, ca. 28 J., läuft eine Treppe hoch und beobachtet auf der Seite die Puppen von SportXX
  5. Die Verkäuferin im SportXX, ca. 20 J., arbeitet konzentriert am PC, berührt mit der rechten Hand ihr Kinn. Offenbar musste sie gerade überlegen...
  6. Ein Typ, ca. 35 J., stehend, vergleicht Produkte im SportXX. Welches Produkt sollte er am Besten wählen?
  7. Eine Frau (28) läuft mit grossen starken Schritten vorbei (Wie ein Bauer) und schaut dabei auf den Boden. Sie trägt ein kariertes Hemd.
  8. Eine Frau (22) sitzt mit einem RedBull auf der Bank. Sie wirkt müde und hört passiv ihren Freunden (M/F) zu. Ihre Beine waren gekreuzt.
  9. Frau (50) schlendert mit ihrem Cola (Normale) langsam durch das Einkaufszentrum. Trug schwarze Kleider und beobachtete herum...
  10. Frau (19) schlendert eher langsam in Richtung Rolltreppe. Sie trug einen Schellenberg Plastiksack (Klamottengeschäft).
  11. Frau (18) wartet in der Mitte eines Einkaufzentrumganges und tippt auf ihrem Handy herum (für ca. 10 Minuten). Sie hatte eine weisse grössere und eine ganz kleine rote Tasche (Wieso haben Frauen zwei Taschen? Mir wäre eine zuviel :-P). Sie hatte ausserdem schöne dunkelbraune Haare. Sie wartete offenbar auf jemand.
  12. Frau (35) steht ca. 10m neben dem Fahrstuhl, hat sehr viele Plastiktaschen und dreht sich ständig im Kreis. Schwarzes Haar und dunkelbraune Schuhe. Auch die wartete!
  13. 2 Frauen scharze & blonde Haare (je ca 20), tragen je ein Sandwich (und halten es leicht angewinkelt als würden sie es jemandem servieren) und laufen dem Einkaufszentrum gang entlang. Die beiden reden miteinander; langsames lockeres Gespräch. Beide tragen Handtaschen. Die blonde Frau hat silberne glänzende grosse "Ringohrringe" und einen grauen Schaal.
  14. Frau (21) schwarze kurze Haare, läuft durch den EKZ-Gang. Heller Schaal. Nimmt während dem Laufen ihr rotes Handy hervor und legte es auf ihres Sandwich.
  15. Ein Typ (23), trägt ein dunkles Cap, einen schwarzen Pullover (geöffnet) und hat ein hellbraunes T-Shirt an. Hört Music (mp3 player) und läuft durch den EKZ Gang, schaut beobachtend umher. Normaler Laufschritt.
Mehr später.

Montag, 21. September 2009

Demonic Confidence (2008) - Tag 1

Hinweis: Wenn Du jemals vor hast das Programm Demonic Confidence durchzuziehen, solltest nicht mehr weiter lesen.

Stell dir vor du bist in einer dunklen kalten Höhle gefangen, doch es gibt einen kleinen Ausgang. Es hat in der mitte einen roten Knopf und da drauf steht "Auf keinen Fall drücken - Passe auf, dass nicht gedrückt wird!". Du wirst so neugierig und drückst darauf. Jetzt vibriert die ganze Höhle und es fallen Steine auf den Ausgang und alles ist bedeckt. Du wirst in der Höhle verhungern und sterben. Das selbe wird Dir passieren wenn du weiterliest!!!


Ich habe diese Aufgabe schon einmal gemacht und ich kann mich an den Tag noch sehr gut erinnern. Es war im März 2009 und ich hatte totale Angst eine Verkäuferin nach der Uhrzeit zu fragen. Es passte nicht in meine Realität, ich war einen grossen Angsthasen und konnte niemand etwas fragen. Ich brauchte ordentlich Zeit bis einen älteren Herr fragen konnte wo ich den Mc Donalds finde (kleines Beispiel). Nach dem Demonic Confidence fühlte ich mich grossartig und ich konnte alles machen. Das Wort "Angst" gab es für mich nicht. Meine Selbstconfidence-Linie wurde deutlich höher und dann war ich 4-5 Monate relativ inaktiv und machte selten Approaches. Ich glaubte immer mehr und mehr Ansprechangst zu haben. Heute merkte ich aber, dass ich weiss, das das was ich jetzt mache komisch ist aber ich war unheimlich stolz, dass ich noch (zumindest bis jetzt) selbstsicher war - während der Aufgabe spührte ich nichts komisches, absolut nichts und es war mir egal was die links und rechts dachten. Es ging eine grosse Stufe besser als das erste Mal und deshalb glaube ich dran, wenn ich es nochmals mache, kann ich nur gewinnen! Beim ersten Demonic Confidence habe ich Herren, ältere Frauen etc. angesprochen - wirklich alles. Heute habe ich mich auf die schönen Frauen fixiert. Je schöner, desto schneller habe ich sie nach der Uhrzeit gefragt und desto freundlicher waren sie auch. Es ist unglaublich aber selbst bei denen hatte ich kein komisches Gefühl ;-) Ich bin echt gespannt wie es wird, wenn ich erstmal das Demonic Confidence Programm das zweite Mal durchgemacht habe ;-)

Viel Spass beim Lesen, beim Unterstützen und falls ihr es auch macht: Viel Erfolg!!!!

Mittwoch, 16. September 2009

100 Frauen - ein Experiment

Viel Spass beim Lesen. Es ist auf jedenfall interessant. ;-)

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100 Frauen - eine Frage: »Wollen Sie mit mir schlafen?« Motto: Wie zieht eigentlich der Wiener Schmäh bei deutschen Frauen? Der Wiener Journalist Kurt Molzer ging - sicherheitshalber mit einer Packung Viagra bewaffnet - in München, Berlin und Hamburg auf die Straße und fragte wildfremde Frauen, ob sie Sex mit ihm haben wollten. Vorher sagte er: »Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie anspreche, aber ich finde Sie schön und wahnsinnig erotisch.« Das war's.

1 Sandra-Bullock-Typ, Hamburger Bahnhof. Nichts wie hin. Aber es geht nicht. Ich erstarre wie vor einem Grizzly: Herzrasen, nasse Hände, trockene Kehle, Angst! Breche den Versuch ab, fahr in die City, kauf mir einen Flachmann und füll ihn mit Wodka. Wodka spült die Angst aus dem Körper wie Regen den Dreck aus dem Rinnsal. Wodka riecht nicht.

2 Gänsemarkt-Passage, eine Frau wie eine Kathedrale, groß, edel, zirka 40. Sie zeigt mir den Vogel. Bleibe in der Passage, erhöhe etwas die Alk-Dosis.

3 Scharfer blonder Engel in durchsichtigem Sommerkleid: »Ne, will ich nichhhh! Was soll denn das überhaupt?«

4 Bebrillte Brünette, tief ausgeschnittenes T-Shirt, etwa 30. Fassungslos, lacht sie oder weint sie? »Wollen Sie mich eigentlich total verarschen?«

5 Gelangweilte Schwarzhaarige, Anfang 40: »Machen Sie denn das bei jeder Frau so?« Ich: »Ja, Sie sind heute schon die fünfte.«

6 Tiefgarage, am Fahrstuhl, Gucci-Frau in Angst: »Wenn Sie mir näherkommen, schreie ich laut!« - »Ich will Sie nicht umbringen, gnädige Frau, ich will doch nur ganz gewöhnlich mit Ihnen schlafen.« Sie flüchtet die Treppe hoch.

7 Wieder im Tageslicht, Exotin, Mandelaugen, Ende 20: Sie versteht mich nicht: »Sorry?« - »Miss, you are so beautiful and erotic. Do you want to sleep with me?« - »What did you say, bloody bastard?«

8 An der Fußgängerampel, Frau mit schwarzem Pagenkopf, Anfang 30: »Warum gehen Sie nicht gleich zu einer Prostituierten?«

9 Karstadt - Kaufhaus, Kosmetikabteilung, ordinäre Blondine mit High Heels: »Soll ich die Frage an meinen Mann weitergeben, du perverser Mistbock?« Wird ungemütlich. Aber das ist eine Mission. Durchhalten.

10 Papierwaren, sie in Stretchhose, Mitte 20: »Wer sind Sie überhaupt?« - »Ich bin ein Ehrenmann aus Wien.« Sie: »Schön für Sie und tschüs!«

11 Lebensmittelabteilung, reife und attraktive Frau mit Gurke in der Hand: »Und sonst geht's Ihnen gut, junger Mann?«

12 Tiefkühlregal, Sekretärinnentyp: »Muss das denn gleich jetzt sein?« Ich: »Nicht unbedingt jetzt, aber heute noch.« Wird aber nix.

13 Brotregal, verschärfte Pippi Langstrumpf im Wickelrock. Schaut mich nur entgeistert an, geht wortlos davon.

14 Süßwaren, Schwarzhaarige im Leinenkleid, Anfang 30: »Nein, danke.« Sie sagt das so unbeeindruckt, als hätte ich ihr eine Broschüre der Zeugen Jehovas angeboten.

15 Haushaltswaren, leicht spießige Dame mit karierter Bluse, tolle Beine, um die 40: »Sie sind wohl nicht ganz richtig im Kopf!«

16 Hi-Fi-Abteilung, brünetter Wuschelkopf, Mitte 20: »Wie sind denn Sie drauf?« - »Gut«, sage ich. »Ein bisschen zu gut, würde ich meinen.«

17 Zeitschriften, Bubikopf mit Marlene-*Dietrich-Hose, Mitte 20: »Schönes Kompliment, aber der Rest, na ja ...« Kriege ihre Telefonnummer.

18 Interconti-Lobby, Rothaarige, Hosenanzug, Mitte 30, intensiver Blickkontakt: »Mein Gott, dass es Männer gibt, die sich so was trauen!« Ich spiele den Philosophen: »Ich bin auf der Welt, um alles zu bekommen.« Ich frage, ob sie hier wohne. »Ja.« Ich: »Sie erregen mich.« - »Sie mich auch, meine Güte.« Sie müsse aber noch zu einer kurzen Besprechung. So lange könne ich gerade noch warten. Als sie zurückkommt, fragt sie: »Sie sind kein Böser, und Sie werden mir auch nichts tun?« - »Ich werde Ihnen nur Gutes tun.« Wir besteigen den Fahrstuhl und gehen in ihr Zimmer. Nach einer Stunde verlasse ich den Tempel der Liebe. Ich habe aus dem Kelch der Wollust getrunken, ich bin unsterblich!

19 Ins nächste »Stundenhotel«, Atlantic, Lobby, Frau mit Zopf, Ende 30, bestimmt die Mutter von drei lieben Kindern: »Kein Bedarf«

20 Flughafenbar, zwei Frauen. Ich spreche die hübschere an. Beide lachen sich kaputt, meine Auserwählte schüttelt den Kopf.

21 Abflugbereich, Businessfrau mit Aktentasche, schimmernde Strumpfhose, Brille, Anfang 30: »Das ist jetzt blöd, mein Flieger geht gleich.«

22 Ankunftsbereich, weißblonder Schwedinnentyp, Mitte 30. Geht einfach wortlos weiter und lässt mich hier dumm stehen.

23 Rothaarige im Blumenkleid, leuchtende grüne Katzenaugen und große Brüste, an die 40: »So läuft das nicht bei Frauen.«

24 Schulmädchentyp mit blauem Rock und Zopf, Mitte 20: »Sie können froh sein, dass ich Ihnen keine runterhaue!«

25 Brasil-Bar, hübsche Brünette, Ende 20, schon ziemliche Schlagseite. Sagt sofort ja, dazu noch unanständige Sachen. Wir verabschieden uns von ihrer Freundin. Eine halbe Stunde später sind wir bei ihr. Im Wohnzimmerschrank liegen Miniaturtotenköpfe. Nummer 25 war eine traurig-dämonische Liebhaberin.

26 Berlin, Café am Kurfürstendamm, Sexbombe am Nebentisch, Ende 20: »Danke für das Kompliment, aber gleich kommt mein Freund.«

27 Eine, die aussieht wie Franzi van Almsick, nur älter, mit Minirock und engem T-Shirt: »Such dir doch ne Schlampe!«

28 Eine mit dunkelblonden Haaren bis zum Po, klein und zierlich, in Jeans und Sneakers, Mitte 30: »Sie spinnen wohl!«

29 Eine mit Plateauschuhen und roten Fußnägeln, Anfang 20: »Na so was! Das kostet aber 100 Euro bei mir.« Lehne dankend ab.

30 Eine im weißen Sommerkleid, brünett, Anfang 30: »Sie hätten mich vor einem Monat fragen müssen. Jetzt hab ich einen Freund.«

31 Anfang-Vierzigerin, würde sich gern erst ein paar Mal mit mir treffen, bevor sie mit mir schläft. Ich sage: »Das ist gegen meine Religion.«

32 Sportliches Modell, bauchfreies T-Shirt, Anfang 30. Würde gern, weil ihr Freund sie betrogen hat. Traut sich aber nicht.

33 Beim Japaner, Intellektuelle, Seidenkleid, schwarz umrandete Brille, Ende 30. Will leider kein schnelles Abenteuer.

34 Café Einstein, Blondie, Anfang 30, schaut zu mir. Trau mich nicht an ihren Tisch. Trinke wieder Wodka. Schaffe es trotzdem nicht. Warte, bis sie zahlt, spreche sie draußen an. Sie: »Es freut mich, schön, ja, warum nicht.« In ihrem Schlafzimmer liegt eine leere Kondompackung.

35 Kaufhaus des Westens (KaDeWe), Mulattin, Anfang 20, versteht mich nicht. Englisch auch nicht. Eindeutige Handzeichen will ich lieber keine machen. Bleibe aber hier.

36 Blondine mit Dauerwelle und High Heels. Sie hat eine schönere Zahnlücke als Vanessa Paradis, Mitte 20: »Hast 'ne Meise, Typ?« Sie ist nicht gut zu vögeln.

37 Prachtfrau mit üppigem Vorbau und kurzem Rock: »Nee, Sie sind mir zu dünn.« Zu dumm.

38 Frau mit Zigarette im Mund, hat was von meinem Pubertätstraum Kim Wilde: »Verarschen kann ich mich selbst.«

39 Junge Schwarzhaarige, lange rosa Fingernägel und viel Goldschmuck, Anfang 20: »So was hab ich nicht nötig.«

40 Dunkelbraune Durchschnittsfrau mit Lederrock, Ende 30: »Man würde nicht denken, dass Sie so ein Schwein sind!«

41 Reife Silberblickschönheit: »So etwas fragt man eine Dame nicht.« - »Was fragt man eine Dame?« - »Das werden Sie hoffentlich noch lernen.«

42 Schwarzhaarige, blaues Leinenkleid, Anfang 40: »Nein, Sie verschwenden Ihre Zeit.« Genau das tu ich hier offensichtlich.

43 U-Bahn-Station, blonder Lockenkopf mit blauen Augen wie der schönste Sommerhimmel, Anfang 20: »Nee, ich mag keine Österreicher.«

44 Schuhgeschäft, rötlichblonde Versuchung in Jeans, Anfang 20: »So etwas ist mir noch nie passiert, sorry, geht mir zu schnell.«

45 U-Bahn-Station, trauriger Frauentyp mit blassem Teint, gewöhnliche Kurzhaarfrisur, Mitte 20. Sie überlegt kurz: »Habe ich richtig gehört? Nee, danke.« Und weiter.

46 Zierliches Wesen, Jeansrock, Mitte 30: »Ja, klar, gleich hier?« War nur scherzhaft, wollte sich aber mit mir verabreden.

47 Brillenschlange, toller Body, enges Kleid, vielleicht 40: »Nee, nee, hier läuft doch eine versteckte Kamera mit.«

48 Attraktive Mollige im Kostüm, stark geschminkt, Mitte 30. Will nicht sofort, erst kennen lernen.

49 Coole Blondine mit Baseballmütze und Turnschuhen, Anfang 30: »Ich dachte, so was gibt es nur in Filmen.« Sagt mir ab.

50 Haare wie ein australisches Buschfeuer, tiefes Dekolleté, schöner runder Po, Mitte 30: »Nein.« Ich: »Bitte!« Sie: »Nein!« Ich: »Warum nicht?« Sie: »So halt.«

51 Blutjunges blondes Ding, Modelqualität, vielleicht noch nicht mal 20. Aber garantiert schon 16. Schüttelt wortlos den Kopf.

52 Pagenkopf, Ende 20: »Kann ich mir vorstellen, wir müssten uns aber erst mal öfter verabreden.« Zählt nicht.

53 Gebräuntes Bodybuildingmodell, leicht maskuliner Einschlag, kantige Gesichtszüge, Anfang 30: »Hau ab!«

54 Älteres Modell, graue Strähnen, Hosenrock: »Sie sind frech, aber sehr attraktiv.« Wünscht mir noch einen schönen Tag.

55 Schmollmund, tiefes Dekollete, Mitte 20: »Ich könnte es mir überlegen.« Will sich erst verabreden. Wie gesagt, zählt nicht.

56 Komische Oper, Foyer, etwa 40-Jährige im Abendkleid, offenbar mit Freundin hier. »Ich werde jetzt ganz sicher nicht mit Ihnen schlafen. Sie können mir aber gerne Ihre Telefonnummer geben.«

57 Riva-Bar, Berlin-Mitte, schwarzhaariger Feger im geschlitzten Rock, Ende 30: »Ich stehe nicht auf Männer.«

58 Victoria-Bar, Pony-Blondine mit Kinnpiercing, Ende 20: »Danke, kein Bedarf.«

59 Green-Door-Bar, Brünette mit dicker Halskette, Rock, Ende 30: »Bin ich im falschen Film?« Ich: »Nein, im Erotikprogramm.« Will nicht.

60 Paris-Bar, Intellektuelle mit kurzen Haaren und Endlosbeinen, Ende 30: »So direkt bin ich das noch nie gefragt worden, das müsste ich mal ausprobieren.« Wir haben's mal ausprobiert. In ihrer Wohnung, Kantstraße. Beim Frühstück umarme ich sie und denke an Nummer 61.

61 München, Fußgängerzone, cirka 30-*Jährige mit hoch gesteckten Haaren, Kostüm: »Ich glaube, mein Freund fände das nicht so toll.«

62 Buchhandlung, Schönheit mit Dauerwelle, Anfang 40: »Im Moment ist es ganz schlecht.« - »Später?« - »Noch schlechter.«

63 Große schlanke Frau mit aristokratischen Zügen, schwarze Hose, weiße Bluse, Mitte 40: »Ich fühle mich von Ihnen belästigt.«

64 Mittelhübsche Braunhaarige mit strengem Seitenscheitel: »Sehr schmeichelhaft, ich geh höchstens was trinken mit Ihnen.«

65 Strenger Kurzhaartyp mit Riesenohrringen und vollen Einkaufstüten, knackiger Po, Mitte 30: »Nein danke.«

66 Blutjung, blass, schön. Lasziver Blick, ein Gang wie eine Beckenübung: »Nein.«

67 U-Bahn, Brünette im rückenfreien Sommerkleid, Ende 30. Große Brüste, größerer Hintern: »Na hören Sie mal!«

68 U-Bahn, Sonja-Kirchberger-Double: »Das haben Sie jetzt sehr schön gesagt, aber ich bin in festen Händen.«

69 U-Bahn, brünett, römische Nase, Mitte 20: »Passiert einem nicht alle Tage. Ich glaube, für Sie ist das Routine. Nein, ich möchte nicht.«

70 U-Bahn, Frau mit Aktentasche, Anfang 40: »Jetzt bin ich sprachlos!« Sie will mich anrufen, hat sich aber noch nicht ge*meldet.

71 Bei Dallmayr-Feinkost, Rehaugenschönheit in Tracht, Ende 30: »Sie haben doch eine Wette laufen! Nicht mit mir.«

72 Beauty am Bankschalter, enges T-Shirt, knielanger Rock, Mitte 20: »Tut mir leid, aber ich bin beschäftigt.«

73 Schmollmund bei Nordsee, Ende 30, der Armen fällt fast der Kabeljau aus dem Mund: »Bin ich gleich im Fernsehen?«

74 Angestellte in einer Putzerei, gestreifter Pulli, Mitte 30: »Wie wäre es denn, wenn man sich mal kennen lernt?«

75 Biergarten, neben mir am Tisch, freches Sommersprossengesicht, 20 bis 25: »Nein, Sie sehen ja aus wie Cyrano.«

76 Liegewiese im Englischen Garten, halbnackte Braunhaarige mit Sonnenbrille und Buch: »Sie stören.«

77 Lobby im Park-Hilton-Hotel, reife Schwäbin mit viel Make-up: »Sie könnten mir gefallen, aber mein Mann kommt gleich.«

78 Leopoldstraße, Wildkatze in Lederhose: »Nein, Sie sehen aus wie ein Türke.« Bleibe trotzdem in der Straße.

79 Traumbody in weißer Leinenhose, bauchfreies T-Shirt, groß, blond, 25 bis 30: »Sie verarschen mich.« Wir gehen nur was trinken.

80 Braunhaariges, älteres Modell in Caprihose, durchsichtige Bluse: »Tut mir wirklich leid für Sie, aber da bin ich die Falsche.«

81 Alternativ angehauchte Mittdreißigerin mit Kurzhaarfrisur und Sandalen. Irgendwie sexy, irgendwie sehr frech: »Idiot!«

82 Blonde Mähne, Sonnenhut, weite Hose, Anfang 30: »Jetzt bin ich total sprachlos!« Will nur weg von mir.

83 Elegante Kostümfrau mit viel Schmuck, sehr attraktiv, Mitte 40: »Das ist aber nicht die feine englische Art.«

84 Blondine, Ende 30, Kostüm, Glitzerschmuck, Handtasche, zwängt sich aus schwarzem Porsche. Ich verfolge und stoppe sie. Sage meinen Balzspruch. »Habe es leider sehr eilig.«

85 Roma-Bar, Kleopatra-Typ im roten Rock. »Für so einen Spruch bin ich noch viel zu nüchtern.« - »Wann darf ich wieder vorbeischauen?« Sie: »Nee, nee, bitte gar nicht mehr.«

86 Maximilianstraße, bayerisches blon*des Vollblutweib mit drallen Formen, vollgepackt mit Einkaufstüten, Ende 30. Schallendes Gelächter, sonst nichts.

87 Odeonsplatz, Reife im Stretchkleid: »Eine ehrliche Antwort auf eine ehrliche Frage: Ja.« Sie will am liebsten gleich mit mir ins Bett, ich fange aber plötzlich an zu zweifeIn. Sage ab, ist mir doch eine Spur zu reif. Das Ganze hat irgendwo Grenzen.

88 Residenzstraße, Almsünde mit Zöpfen, in Tracht: »Guter Scherz, sind Sie vom Fernsehen?«

89 Marienplatz, Rothaarige im asymmetrischen Sommerkleid, um die 40: »Ihr Spruch hat was, aber er ist mir zu direkt.« - »Ich bin nur ehrlich.« - »Und ich bin leider verheiratet.«

90 U-Bahn, Burschikose in Leinenhose, Mitte 30: »Das ist mir noch nie passiert. Irgendwie schön, aber befremdlich.« Möchte sich trotzdem mit mir verabreden, weil sie mich attraktiv findet.

91 U-Bahn, leicht ordinäre Blondine in engen Jeans und durchsichtiger Bluse, Anfang 30: »Spinner!« Lief irgendwie schon besser. Mal sehen, was noch kommt. Bin bald am Ziel.

92 U-Bahn, seriös, Hose, Bluse, Ende 30. Sie wird knallrot und flüstert: »Mir ist das furchtbar peinlich, hören Sie bitte auf damit!« Tu ihr den Gefallen, bin ja kein Unmensch.

93 Lechthaler-Bar, blondes Prada-Modell, Ende 30: »Na so was; ich muss Ihnen wohl Manieren beibringen!« Wir duzen uns bald. Dann insistiere ich: »Nun, schläfst du mit mir?« - »Und wie ich mit dir schlafen werde, du Casanova, du!« Nummer 93 hat es plötzlich sehr eilig. Wir steigen in ihren Saab, auf dem Weg zu ihr nach Hause überfährt sie zwei rote Ampeln.

94 Milchbar im Vergnügungsviertel Kunstark Ost, süßes Mädel. Sie tut so, als würde sie wegen der Musik nichts verstehen. Sie hat jedes Wort verstanden, ganz bestimmt.

95 Milchbar, Dancing-Queen, glitzernde Bluse, Minirock, Anfang 20: »Nein, ich möchte nur tanzen. Außerdem finde ich deine Anmache nicht so klasse.«

96 Hauptbahnhof, Schlange vor dem Kartenschalter, attraktive Frau, Anfang 40: »Über Ihre Komplimente freue ich mich sehr! Aber Sie meinen das doch nicht ernst, was Sie da gesagt haben?« - »Todernst meine ich das, was ich da gesagt habe.« - »Na schön, dann verabreden wir uns doch mal.«

97 Hauptbahnhof, in der Segafredo-Bar, seriöse Dame mit Haarreif, um die 40: »Das haben Sie aber nett gesagt.« Erst mal verabreden. Verabreden. Ich kann es nicht mehr hören.

98 Postamt, gegenüber vom Bahnhof, große Schlanke mit langen roten Haaren, Mitte 30: »Danke für die schönen Komplimente, aber ich bin verheiratet.«

99 Hertie-Kaufhaus, Lebensmittelabteilung, Braungebrannte im Minirock, blond, scharf, Mitte 20: »Tut mir leid, das ist mir zu plump.«

100 Fußgängerzone, 08/15-Gesicht, aber der Körper! Unfassbar. Dazu kurze Hose, leichte Bluse, Anfang 30: »Haben Sie was getrunken?« Verstehe ich nicht; das mit dem Wodka ist lange her.

Resultat: Trefferquote mindestens 5%, wenn ich richtig gezählt habe; das ist schon einige Dosen - Plural von Dosis - Wodka wert (nicht zu viel, sonst hilft auch Viagra nicht mehr viel).

Sollte dieser Beitrag irgendwelche Copyright-Ansprüche verletzen, so bitte ich um kurze Nachricht an den Verlag.

Quelle:
http://www.marterpfahlverlag.com/experiment.htm
Quelle: http://www.unicum.de/community/uniforum/fun-board/24323-100-frauen-ein-experiment.html

Samstag, 2. Mai 2009

Ein Schritt zurück und zwei nach vorne!

Liebe Leser, ihr wisst ich habe das Demonic Confidence Programm gemacht. Ich muss auch gestehen, dass ich nach dem DC nicht all zu sehr aktiv war. Ich bin überhaupt nicht aktiv auf Frauen zugegangen sondern habe mich allgemein ein wenig weiterentwickelt: Mode, Sozialisierung, habe ein neues Hobby zugelegt: Tanzen!

An diesem Freitag ging ich in einen (für mich neuen) Club und ich hatte totale Angst jemand anzusprechen, jeder Schritt fühlte sich komisch an und ich versuchte mit den Leuten die ich kenne ein wenig kommunikativer zu werden. Ich habe nur "Metafragen" an paar Frauen gestellt wie z.B. "Hey, wo ist hier eigentlich die Toilette?". Ich versuchte mit vielen Augenkontakt herzustellen, klappte auch recht gut - aber ich hatte riesen Ansprechangst. Mir war klar, das dies ein Schritt zurück ist und ich mehr kann. Ich machte mir am nächsten Tag viele Gedanken drüber und bin zum Entschluss gekommen, dass es schädlich ist, wenn ich Frauen kennenlernen will, ich muss mich erstmal mit den anderen Leuten "sozialisieren".

Gestern - am Samstag - war meine grosse Prüfung. Es war in meinem Dorf, mein alter Freundeskreis war anwesend und viele Leute die ich kannte, aber habe mit ihnen früher selten geredet, weil ich generell nicht gerne geredet habe. Es war für mich immer total peinlich, wenn man meine Stimme hört. "Was wäre, wenn jemand hören könnte, dass ich etwas uninteressantes sage!?". Es war ein von Bauern für Bauern organisiertes fest und aufgrund dessen, wusste ich, dass ich kein spezieller Ansprechspruch brauchte, sondern ein einfaches "Hallo" oder vorstellen genügen würde. Schliesslich werden die anderen männlichen Personen nicht kreativer als ich sein.

Um 10 Uhr war ich bereit und lief los.

Als ich die Location betreten habe sah ich meine jüngere Schwester und meine hübsche Cousine. Ich habe sie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen und sie staunte erstmal über meine Entwicklung nachdem wir uns begrüsst haben. Sie verstand die Welt nicht mehr und sah mich als eine "neue" Person an. Nachdem wir ein wenig geredet haben verabschiedete ich mich und machte meine erste Erforschungsrunde wo zuerst geklärt wird:

  • Wieviele
  • und was für Leute sind anwesend?
  • Welche sind interessant?
  • Gibt es etwas Spezielles?
  • Wie ist der Raum aufgebaut (Bars, etc.)
Ich traf aufm Weg paar Freunde, und Leute die auf mein Bier schlugen und es lustig fanden, dass es überlief. Saloppe Sprüche wie "Tja, man kann nicht immer gewinnen!" kamen (dann ein fettes Grinsen hinterher). Dieser Typ war ein Bauernsohn und für seine "Intelligenz" bekannt. Ich konnte diese Person nicht ernst nehmen. Es war mir nicht wert mich darüber aufzuregen, denn er ist ein Loser und kann nichts dafür, dass er so gehandelt hat. Ich verabschiedete mich temporär und waschte erstmal meine Hände auf der Toilette und bestellte ein RedBull. Selbstsicher wie ich war tanzte ich zur Musik, lächelte und hatte Freude an der bekannten gutelaune Musik. Mein alter Freundeskreis fragte mich ob ich stockbesoffen wäre und wieso ich nur RedBull trinke. Ich antwortete "RedBull ist einfach geil und es schmeckt mir total!".

Dann machte ich den ganzen Abend meine Runden und redete mit sovielen Personen wie es möglich war, ich habe mit sovielen Typen und Frauen angestossen und mich vorgestellt wie noch nie zuvor. Ich habe Dinge probiert die ich vorher nie getraut habe. Z.b. Ich ging zu einer tanzender Gruppe Mädels und stand einfach in den "Kreis" und tanzte mit, streckte meine Hand bei Fremden raus um auch etwas vom Schnupftabak geniessen zu können. Ein alter Freund meinte ausserdem zu mir "Hey, schau mal, die Frau dort drüben die sieht geil aus!", ich fragte dann "ja eh, soll ich ihr sagen, dass du die geil findest?", er lachte, nickte und antwortete nicht wirklich ernst, aber dennoch "ja eh :D". Also, ein Fall für mich, ich ging hin, tippte ihr auf die Schultern und meinte "Hey hallo, ich muss Dir ein Kompliment geben, du siehst wirklich geil aus! *pause*, das kam von dem Typen da drüben *mit dem Finger zeig*. Er traute sich nicht es dir zu sagen, deshalb überbrachte ich es Dir." sie lächelte und bedankte sich fürs Kompliment. Für mich wars ne nette Komfortzoneerweiterung und Übung. Es ging so weiter und ich konnte an den Frauen Kino üben und mit ihnen reden wie ich noch nie die Übung hatte. Es fiel mir immer einfacher und ich wurde immer frecher, kreativer und wurde auch mutiger. Einige Frauen fanden meine Art sie anzusprechen nicht so toll und schauten mich verächtlich an, und machten einen (quasi) "Verpiss dich!"- oder "Das war nicht lustig!"-Blick. Früher wäre ich daneben gestanden und hätte nicht verstanden wie sie reagierten. Gestern wünschte ich ihnen viel Spass und einen schönen Abend, und ging weiter. So lief es den ganzen Abend und ich machte Runden für Runden. Nach ungefähr 8 Runden kannte ich ca. 20 Frauen und 40 Männer, einige besser und einige nur vom Sehen her. Mit diesen Personen hatte ich dann auch während des ganzen Abends einen spezielle "Beziehung". Wir erkannten uns, lachten und fanden es total witzig, dass wir uns immer über den Weg liefen. Eine Frau die mir gut gefiel lief auch immer mit ihrer Freundin umher. Die sah speziell aus und ist aus der Masse rausgestochen wegen den Klamotten, kurzen blonden Haaren, etc. Ich "stand" im alten Freundeskreis und sah die Frau wieder kommen. Mein Herz schlug harter und ich wurde nervöser, dann lief ich zu ihr hin und meinte "Hey, ich habe euch jetzt schon etwa 5 Mal entgegenlaufen sehen und jetzt müssen wir uns einfach mal vorstellen, sonst geht das so den ganzen Abend weiter.", sie lachte und bejahte es. Ihre Kollegin schien unmotiviert und müde zu sein. Ich versuchte sie deshalb miteinzubeziehen und sagte ihr "Hi" und habe mit ihr angestossen. Da passierte etwas schreckliches: Sie konnte plötzlich lachen. Das war sowieso meine Taktik am ganzen Abend. Wenn die etwas weniger schöne Kollegin sich nicht am Gespräch beteiligte, dann tauschte ich paar Worte mit ihr und versuchte sie zum Lachen zu bringen (oder zumindest zum Lächeln :D). Der grosse Vorteil war, dass mich dann alle Partien bei meinen Runden wieder erkannt haben.

Um 23 Uhr sprach ein alter Freund mit einer sehr hübschen Frau. Er war richtig engagiert und hat diese fast aufgefressen. Das war DIE Herausforderung für mich. Soll ich die Frau von ihm wegziehen, soll ich mit ihm sprechen und darauf hoffen dass ich vorgestellt werde oder soll ich einfach zwischen die beiden treten? Alles habe ich schon viel früher versucht und nichts hat geklappt. Also ging ich zu ihnen hin und klopfte ich ihm auf die Schultern, sagte ihm wieder Hallo und fragte ob alles okay sei, dann habe ich mit ihm angestossen und dann mit der Frau. Danach hielt ich ihr die Hand hin zur Begrüssung und dann wars klar, spätestens jetzt stand ich neben ihr. Wir schnupften miteinander und redeten bisschen. Plötzlich sagte sie mir "Hey, weisst Du was, ich finde du bist voll süss!" ich war baff und wusste nicht was antworten, also sagte ich einfach "Danke, du bist aber auch süss!". Ich sah dann Reststücke vom Schnupftabak in ihrem Gesicht und wischte es ihr mit meiner Hand weg. Dann lief ich mit meinem selbstbewussten Tanzschritt weiter, später dann wieder zu ihr, aber ich habs leider versaut. Spätestens als sie das Gespräch mit "Hey, ich geh mal auf die Toilette" beendet hat, glaubte ich zu wissen, dass ichs verkackt habe.

Egal. Es passte ganz gut weil ich lernte am Laufband neue Leute kennen und kannte inzwischen verdammt viele im Raum. Die Location war eine Mehrzweckhalle. Später habe ich dann mit der Frau die so herausstach Nummern getauscht.

Ich hatte zuerst total Schiss, dass mich die alten Freunden bei der Aktion schlecht machen möchten. Als mich einige Frauen erkennt haben und ich sie, als wir aufeinander zeigten und lachten, ging manchmal ein alter Freund dazwischen und sagte irgendwas. Anfänglich dachte ich dass sie irgend nen Mist über mich erzählen :D Später wurde mir aber bewusst, dass es egal sei wie sie über mich reden. Wenn sie negativ sprechen, dann schaden sie sich selber und wenn sie positiv reden, dann kommt es mir zu Gute!

Der Abend war sehr cool und ich habe mein Ziel erreicht: Jede Menge Spass und wenigstens ein Number Close. Ich habe ausserdem nur am Anfang ein halbes Bier getrunken und sonst nur RedBull. Ich habe auf die Körpersprache geachtet, es war das erste Mal, dass ich einer Frau sexuelles Interesse gezeigt habe und ihr Komplimente gab, dass ich ihr Lächeln süss fände. Ich schaute die Frauen von oben nach unten an und hatte keine Mühe damit in ihren Ausschnitt zu sehen, wenn der besonders gross war :D. Es hat sich zumindest keine Beschwert.

Zusammengefasst: Ich habe einen Schritt zurück und zwei nach vorne gemacht! So wie ich heute agierte war es selbst für mich unbekannt und ich habe mich echt übertroffen.

Samstag, 28. März 2009

Meine Cluberlebnisse - früher und heute

Ich hasse Clubs! Früher wurde ich von jeder möglichen Frau abgewiesen, die ich ansprechen wollte. Tausende von Flirt-Routinen lernte ich auswendig und ich bekam immer negative Reaktionen. Vor jedem Ansprechen ging ich durch eine emotionale Hölle. Es fühlte sich an als ob ich jedes Mal von einem 10 Meter Sprungbrett springen müsste und unten warten Haifische auf mich. Als ich voller Angst und Nervosität mich endlich überwunden habe eine Frau anzusprechen, nachdem ich 15 Minuten lang das Spiel "Soll ich, soll ich nicht" mit mir gespielt habe, kriegte ich fast immer eine angezickte und gelangweilte, ernste Reaktion. Das Wichtigste war natürlich das vorgängige Abschätzen: wieviele Personen werden mich sehen, wie ich einen Korb bekomme. Logische Schlussfolgerung: Es lohnt sich nicht bzw. ich wurde plötzlich Müde und hatte Kopfweh (Wie die Ausreden einer Frau beim Versuch Sex zu bekommen :D). Kuscheln wollte und konnte ich sowieso auch nicht. Das geschah zwischen 20. Dezember 2008 und anfangs Februar 2009.

Gestern kam ein sehr guter Freund, namens Stefan, mit mir in einen Club. Er hat auch total Mühe Frauen anzusprechen und musste sich wahrscheinlich sehr ähnlich fühlen wie ich damals. Da ich ihn schon sehr lange kenne wollte ich ihn nicht hängen lassen, sondern versuchte ihn zu motivieren. Zu meinem Erstaunen hatte er noch mehr Ausreden als ich damals. Meine Stimmung war gestern auch nicht besonders gut. ich war echt Müde und es ist definitiv keine Ausrede! Während dem Anstehen kämpfte ich mit meiner Müdigkeit und war genervt weil wir davor schon die Bahn und eine Mitfahr-Gelegenheit verpasst hatten.

Aber als ich den Club betreten habe war mir alles total scheissegal und ich habe versucht möglichst vielen Frauen anzusprechen und einwenig mit ihnen zu reden. Dank meiner äusserlichen Transformation wurde ich auch physisch attraktiver als früher, was mir wahrscheinlich auch half. Stefan fragte mich stets "Was soll ich zu der Frau sagen?" und mir ging es echt ähnlich. Laut meinen Theorien müsste es aber egal sein was ich sage und nur zählt wie ich es sage. Wir machten ein "Opener-Spiel". D.h. jeder gibt der anderen Person zwei Wörter und damit musste ein Ansprechsatz erfinden und eine Frau damit ansprechen. Folgende Wortpaare sind (unter Anderem) gefallen: stehen & gehen, Gurke & Randstein, Rennauto & Plüschtier, Freundin & Ring, Schachbrett & nass. Es sind eigentliche alle Wortkombinationen total beschiessen und man musste einwenig kreativ sein um die vernünftig unterbringen zu können. Mir fiel dabei auf, dass ich stets eine sehr positive Reaktion bekam während Stefan immer Negative bekam. Ich habe ihn trotzdem aufgeheitert und ihm Mut gemacht. Immerhin hat er es geschafft Frauen nüchtern anzusprechen. Das ist genial, weil jedes Mal wenn er ein komisches Gefühl hat und es trotzdem durchzieht, hat er profitiert! Der einzige Unterschied war wohl, dass ich mit einem Lächeln, Fröhlich, völlig locker und mit Spass an die Sache heran ging während er nervös, mit Angst und sehr ernst an die Sache heranging. Das war für mich eine sehr wichtiges Erlebnis: Frauen erkennen wie sich jemand fühlt. Offensichtlich sehr früh und auch schnell.

Während dem ganzen gestrigen Abend wurde ich selbst von Leuten angesprochen und habe auch selber sehr viele angesprochen. Mein neues Ich kommt sehr gut an. Die ca. 5 Stunden gingen rum als wären es 30 Minuten gewesen. Ich bin stolz auf mich. Das nächste Mal will ich mehr eskalieren und länger in einem Gespräch bleiben. Ausserdem will ich Frauen ansprechen die mich anscheinend attraktiv finden und nicht einfach weiterlaufen (bisher hatte ich nur zurück gelächelt).

Insgesamt habe ich erreicht was ich wollte: Wie wirke ich JETZT auf die anderen! Das Ergebnis nach dem Demonic Confidence Programm war echt erstaunlich gut.

Freitag, 27. März 2009

Neues Bootcamp: DJBC!

Hallo Liebe Blogleser,

Ich habe bereits schon mit einem neuen Programm namens Don Juan Boot Camp angefangen. Dieses Programm ist ähnlich wie das Demonic Confidence Programm, lediglich Wochen basiert.

Meine Aufgaben werden folgende sein (Kurzfassung/unvollständig!):

Woche 1:
Augenkontakt herstellen und Leute grüssen.

Woche 2:
10 Gespräche zwischen 2 und 10 Minuten mit fremden Personen führen.

Woche 3:
10 Gespräche zwischen 2 und 10 Minuten mit fremden weiblichen Personen führen.

Woche 4:
10 Körbe sammeln beim Versuch die Nummer von einer weiblichen Person zu bekommen.

Woche 5:
Eine Frau daten und 5 aktuelle Nummern haben bzw. evtl. "auffüllen"

Woche 6:
Aufgaben erfüllen, ein Date abmachen und letztendlich die Frau küssen. Während dem ganzen auch ein wenig experimentieren.

Woche 7:
Aufgaben erfüllen, ein Date abmachen und am Ende Sex mit der Frau. Während dem ganzen auch ein wenig experimentieren.

Woche 8:
Reifeprüfung .... mehr Informationen gibts später, wenn's soweit ist ;-)


Bei Demonic Confidence kam es ausschliesslich auf mich drauf an ob ich es schaffen würde. Hier muss ich auch andere Personen einbinden und das Ganze vielleicht ein wenig anders angehen. Der Vorteil ist, dass man nicht unbedingt nochmals von vorne beginnen muss, wenn man eine Woche nicht geschafft hat.

Ich werde auf jedenfall mein Bestes geben und freue mich schon auf Woche 2.

Samstag, 21. März 2009

Demonic Confidence - Zusammenfassung / Das Ende

Ich möchte hier gerne noch zusammenfassend meine Eindrücke und Erfahrungen über das Demonic Confidence Programm niederschreiben.

Die ersten zwei Wochen vom Programm hatte ich (ausser 1-2 Tage) nur Motivationsprobleme. Es ist ziemlich lästig und nervend, wenn man irgendwie 10 Tage immer nur nach der Uhrzeit oder dem Postweg fragen muss. Glücklicherweise habe ich es nicht abgebrochen. Obwohl ich mir sehr viel Mühe gegeben habe, habe ich nicht alles richtig gemacht und deshalb das Demonic Confidence Programm nicht wirklich erfolgreich absolviert:
  • An einigen (wenigen) Tagen kam ich nicht auf 30 Frauen
  • Manchmal brauchte ich etwas länger als die vorgegebene Zeit.
  • Bei der Woche vom Kaffeetag wäre es fast immer das Ziel gewesen eine Handy Nummer zu bekommen, jedoch hörte ich oft nach ca. 1,5h - 2h auf.
Ich habe es aber beim zweiten Durchgang trotzdem sehr gut geschafft und fühle auch einen deutlichen Unterschied zwischen dem ersten Tag und Jetzt!

Wie war ich vorher
Bevor ich überhaupt mit dem Confidence Programm angefangen habe war ich total schüchtern. Ich war mit Frauen unsicher und konnte überhaupt kaum mit Leuten reden. Mein Weltbild war schlecht: Alles war negativ und war der Pessimist. Ich habe mich nie durchsetzen können und war unattraktiv. Ich machte nichts und fühlte mich als ein Opfer des Schicksals. Die Frauen kommunizierten viel lieber mit meinen Freunden als mit mir. Nach jeder Clubnacht fühlte ich mich schlechter und mieser. Ich war ein Mitläufer der keine eigene Meinung hatte bzw. ich traute mich diese nicht zu vertreten. Die Unsicherheit in Person. Ständig schaute ich ernst, konnte kaum Lachen und ausserdem hatte ich keine Ausstrahlung. Das Leben machte keinen Sinn ...

Während dem ersten Versuch Demonic Confidence
Als ich mit dem Programm Demonic Confidence gestartet habe konnte ich mich sehr schlecht überwinden. Ich habe mich nicht getraut die Leute nach der Uhrzeit zu fragen. Ich kam mir komisch vor und konnte die Nacht davor schlecht schlafen. Jeder kann sich vorstellen was für ein soziales Wrack ich eigentlich war. Mein altes Ich war schwer zu kontrollieren und mein neues Ich schwimmte nur knapp mit dem Kopf über Wasser. Es war immer ein regelrechter Kampf. Am Tag 5 (Komplimente verteilen) hat dann schliesslich das alte Ich gewonnen. Obwohl ich es 3 Tage nacheinander versucht habe Komplimente zu verteilen ging es mir immer schlechter. Mein Kopf war voller negativen Gedanken. Nach vielen Gesprächen mit anderen Demonic Confidence Absolventen habe ich beschlossen nochmals neu anzufangen...

Zweiter Demonic Confidence Versuch
An diesem Zeitpunkt war es klar für mich, dass ich es nochmals versuchen muss. Wenn ich jetzt aufhöre, dann werde ich es nie schaffen. Ich werde immer der Alte bleiben und jeglicher Versuch wäre für die Tonne gewesen. Diesmal ging jeder Tag viel einfacher als vorher und obwohl es mich total angeschiessen hat, brachte mir das "Neuanfangen" extrem viel. Jetzt war ich nicht mehr ein totales Wrack, sondern nur noch ein Wrack :-)

Nach dem Demonic Confidence
Endlich, Jetzt! Ich bin viel sicherer und ich habe gelernt mich zu lieben, mich zu respektieren und selber interessant zu werden. Während dem absolvieren des Programmes habe ich angefangen mit anderen Menschen zu kommunizieren. Mit Menschen, die ich vorher noch nie gesehen habe. Die meisten Leute sind hilfsbereit und freundlich. Ich traute mich Sachen die für mich vorher absolut Tabu waren, Beispielsweise:
  • Ich habe die Nummer von einer Frau, welche am Bahnhof auf einer Bank sass, innerhalb von 5 Minuten geholt. Ich treffe sie bald ;-)
  • Frauen nehmen mich war, sie reden mich an und starten manchmal sogar Gespräche
  • Ich rede mit Frauen überall wo sich eine Möglichkeit ergibt und habe keine Einstellung in mir, welche mir dauernd sagt, dass dies nicht normal sei.

ICH LEBE JETZT IN EINER NEUEN REALITÄT!!!


Über Demonic Confidence
Das Programm ist oft stinklangweilig und die Aufgaben scheinen keinen Sinn zu machen. Es ist stets ein Motivationskampf.

Dennoch kann ich es nur jedem Empfehlen der seine Schüchternheit verlieren möchte.
Das Ergebnis des Gesamtpaketes ist Demonic Confidence.

Meine Transformation und die bisherigen Nachteile
Die engen Freunden und Freundeskreise, die Eltern und Verwandten, möglicherweise Freundin oder Ex-Freundin(nen) mögen die Transformation nicht. Sie wehren sich dagegen und stellen Fragen wie "Wieso bist Du plötzlich so komisch/hart geworden?". Sie testen Dich ständig, ob du das wirklich bist.

Glücklicherweise habe ich keine Freundin mehr und meine Eltern konnte ich davon überzeugen. Eigentlich ignorierte ich die Meinung der Eltern und tat es einfach. Sie merkten nach jedem Demonic Confidence Tag, dass es mir besser geht, offener, kommunikativer und sich das Blatt zum Besseren gewendet hat.

Leider stellte ich aber auch fest, dass viele Freunde eigentlich keine Freunde waren. Sie mich ignorierten und ihre Schilder und manchmal auch Waffen gegen mich halten und gehalten haben. Ich werde aber nicht zurück gehen oder mein altes Ich zulassen, weil mein jetziges Leben ist zu geil dafür ;-)

Trotz allem: Es war bisher die schönste und geilste Zeit in meinem Leben. Ich kann behaupten ich habe jetzt demonic confidence!!!





Und als fetter Excuse :P vom FAQ vom Demonic Confidence:

Question: The system is meant to change you in just 3 weeks. But can you
take longer than 21 days?

Answer:
When this product was first released, the answer to that question was “no”. If you
missed a day, for whatever reason, you had to start from the beginning.

But, over the past few years, I’ve realized that circumstances can make it difficult for
even the most disciplined student to go through the system in one go. Emergencies
arise, events beyond our control can force us to miss a day.

Demonic Confidence - Tag 18, 19, 20 und 21

Endlich habe ich wieder mal die Kraft und Zeit einen Blogeintrag über meine Demonic Confidence Erfahrung und Tagesaufgaben zu schreiben.

Die letzten Tagen waren verdammt schwierig (einige leichter und die anderen bisschen schwerer, aber insgesamt immernoch total "krass").

Aufgabe Tag 18:
Kaffeefrage aber diesmal direkt: "Hallo, ich finde Dich supersüss/attraktiv und würde dich gerne besser kennenlernen. Lass uns doch zusammen Kaffee trinken gehen oder lass uns doch zusammen Essen gehen."

Meine Erfahrung:
Da ich leider einen total beschiessenen Tag hatte im Geschäft. Wir hatten total viel Arbeit und es sehr stressig. Als ich mal einwenig Pause hatte ging ich für ca. 15 Minuten in die Nähe des Bahnhofes und habe wenige Frauen danach gefragt. Da meine Stimmung und meine Ausstrahlung total am Boden war sagten auch alle Nein.

Aufgabe Tag 19:
Dieser Tag war der absolute Härtetest. Nichts mit simplen "Wo ist die Post?"-Fragen, sondern man sollte 8h lang attraktive Frauen fragen ob sie mit Dir schlafen möchten. Das sah dann ungefähr so aus: "Hallo, wart kurz (beim Stoppen z.B.). ich wollte dir nur sagen, dass ich dich attraktiv finde. Ich weiss es ist direkt, aber so bin ich. Willst du mit mir schlafen?".

Meine Erfahrung:
Aus privaten Gründen konnte ich die Aufgabe nur ca. 3,5h Stunden machen. Die Reaktionen der Frauen waren wirklich alles andere als ich erwartet hätte. Keine hat mir eine ins Gesicht gehauen oder mich beschimpft. Vielleicht lag es auch daran weil ich ununterbrochen am Lächeln und bissle am Grinsen war. Jede Frau sagte lachend "Nein Danke!". Die einen überlegten etwas länger und bei den anderen kam das Nein rasch ;-). Diese Aufgabe war für mich total hart und ich musste mich jedesmal aufs Neue überwinden. Trotz allem bin ich total froh, dass ich mein Bestes gegeben habe und permanent aus meiner Komfortzone war.

Aufgabe 20:
Die Aufgabe war Tag 1 bis Tag 19 nochmals alles durchmachen, aber mindestens 3 Durchläufe. Man musste auch nicht 30 Mal fragen sondern einmal reichte! Angeblich braucht man dafür etwa 2-3h. Eine kurze stichwortartige Auflistung der Aufgaben:
- nach der Uhrzeit fragen mit Uhr/Handy
- Pärchen nach der Uhrzeit fragen
- nach der Post fragen
- ein Kompliment machen
- nach Post fragen und schlimmst mögliche Reaktion vorstellen
- nach der Uhrzeit fragen während man sexuelle Gedanken hat
- aufgeregt nach Uhrzeit oder Post fragen oder Kompliment machen
- ängstlich ansprechen
- mit sexuellen Erwartungen ansprechen
- aufgeregt ansprechen
- ohne Emotionen ansprechen
- alle Frauen ignorieren
- ansprechen und dabei ignorieren
- nach Kaffee-Date fragen und abblitzen lassen
- nach Kaffee-Date fragen und Kaffee trinken
- Kaffee-Date haben und verführen wollen
- nach Dinner fragen
- nach Sex fragen

Meine Erfahrung:
Nachdem ich ausgeschlafen habe, zum Optiker für neue Kontaktlinsen und die regelmässige Kontrolle gegangen bin, fuhr ich mit meinem Auto in die nächste Stadt. Ich musste in der Stadt einige Hosen kaufen und habe die Aufgabe in mein Alltag integriert. D.h. als ich eine Frau sah die mir gefallen hat, machte ich ihr ein Kompliment und fragte nach einem Kaffeedate. Bei den Frauen die mir nicht gefielen, fragte ich nur nach der Post und so weiter ;-)


Aufgabe 21 / Meine Erfahrung:
Tag 21 ist der Rest meines Lebens... Es wurden mir Tipps und Ratschläge für mein zukünftiges Leben mitgegeben. Damit ich meine gewünschten Ziele erfüllen kann und selber frei werden kann.

Hey liebe Leser, hammergeil, das Demonic Confidence Programm ist nun endlich fertig!!!


An dieser Stelle bedanke ich mich noch recht herzlich bei Ben / Nevolo, welcher das Programm mit mir durchgezogen hat (jedoch in Deutschland, ich in der Schweiz). Er hat mich unterstützt und es war ein freundschaftlicher Konkurrenzkampf! :-)

Nevolo's Demonic Confidence Blog - Klicke hier

Mittwoch, 18. März 2009

Demonic Confidence - Tag 17

Ausgeschlafen starte ich in den 17. Tag vom Demonic Confidence Programm. Heute geht's wieder um Kaffee. Das Ziel ist es mit min. einer Frau Kaffee zu trinken oder min. eine Telefonnummer zu holen, um später mit ihr ein Kaffee trinken zu können.

Vorgestern war ich zu direkt. Gestern war ich immernoch zu direkt. Also, ich muss etwas finden was besser passt: "Hallo, kurz eine Frage, ich muss ca. eine Stunde auf meinen Zug warten, hast du mir einen Ratschlag was ich in dieser Zeit machen könnte? Was interessanteres als hier im Bahnhof warten oder herumstehen ;-)". Dieser Satz könnte funktionieren, dachte ich.

Als ich die erste Frau sah fühlte ich die negativen Emotionen sehr gut und musste mich brutal überwinden sie doch zu approachen. Ich ging dann los und kam schüchtern rüber, stotterte fast, schaute sie nichtmal richtig an. So wie es kommen muss kam es auch. Ich konnte mit ihr zwar reden aber als ich bei der relevanten Frage angekommen bin, kam bereits ihr Zug. Hehe. So erging es mir bei den 5 Versuchen. Anschliessend ging ich nach Hause und arbeitete weiter. Nach der Arbeit habe ich wieder geplant für eine Stunde an den Bahnhof zu gehen und mein Glück dort zu versuchen.

Es hatte auf dem Bahnhof einige Leute und auf einer Bank sass eine sehr attraktive Frau. Ich war total nervös und fühlte ein bisschen die Ansprechangst. Als ich dann eine Minute wieder die Infotafel angeschaut habe, ging ich zu ihr, stellte die Frage. Sie hat mir einen Vorschlag gemacht aber ich tat so als wüsste ich nicht wo es wäre. Sie zeigte mir dann den Weg, kam mit. Als ich dachte "Das ist jetzt die beste Chance um mit ihr ins Gespräch zu kommen" wurde ich von ihr mit einer Frage unterbrochen. Ich war total gut drauf, fühlte mich super, meine Gedanken waren frei und ich konnte sie zum Lachen bringen. Als sie mir den Ort zeigte gab sie mir dann ihre Telefonnummer weil sie mit einem Kollegen abgemacht hätte. Keine falsche Nummer, ich habe es überprüft :-)

Jetzt bin ich total glücklich und ich kann auch zusammenfassen was ich geändert habe:
  • Ich war kurz davor, während und nach dem Ansprechen locker drauf und fühlte mich cool.
  • Ich habe sie während dem Ansprechen angelächelt
  • Subkommunizierte, dass ich gleich weiter muss
  • Ich war frei von allen inneren Blockaden (Habe keinen Satz im Kopf auswendig gelernt, habe kurze Gesprächspause eingefügt)

    und zum Schluss:

  • es kam deshalb auch natürlich rüber.
Juhuiii, meine Strategie hat funktioniert. Es ist heute Mittwoch und es ist schon der Demonic Confidence Tag 17.

Dieses Programm hat mich extrem weitergebracht. Ich fühle mich einfach genial und selbstbewusst. Die rund 20 Tage harte Arbeit (ich musste ja neu anfangen mit dem Programm, weil ich anfänglich nicht Erfolgreich war). Demonic Confidence hat mein Leben und die Einstellung zum Leben fast komplett geändert. Ich habe eine neue Realität. Der Anfang meiner neuen Welt. Egal was jetzt passiert, ich bin stolz auf mich. Keine Angst, ich werde das Programm noch fertig machen und mein bestes geben aber ich wollte das nur mal erwähnt haben.